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Erstmal nur das Dokument " Zum geschichtlichen Hintergrund der Diskriminierung von Priesterkindern einstellen"
.Vorläufiges Ende eines Sitzstreikes
Zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1992
Zensur in Deutschland zum Thema Priesterkinder
Zum geschichtlichen Hintergrund der Diskriminierung von Priesterkindern
Wiltrud Weber - Asyl (PDF)
Über den Artikel „Asyl“
Die dramatischen Verwicklungen in der Geschichte unserer Entrechtung als Sohn eines Jesuitenprovinzials und dessen Mutter führten uns bis in’s niederländische Asyl. Es ist selbstverständlich sehr ungewöhnlich, wenn Deutsche, also Mit-Europäer, in die Asylprozedur aufgenommen werden, wir wissen es nur noch von einem anderen. Zu verdanken ist dieser Eintritt nach Holland u.a. dem Fakt, dass man sich woanders, wo nicht die in Deutschland bis vor kurzem übliche Zensur oder mindestens Verzerrung herrschte, wenn es sich um die Familien von Priestern und Ordensleuten handelt, ohne detaillierte Erklärungen erst einmal vorzustellen vermag, was das alles bedeuten kann.
Geschrieben wurde der Artikel über das, was wir im Wartezelt für Asylanten und in der Prozedur erlebten, im Jahr 2001 in Utrecht in einem dort im Campingareal gemieteten Ferienhäuschen. Ich schrieb ihn nachts, während mein Sohn David die ungefähr härtest-mögliche Arbeit in einer Brotfabrik machte. Es entsprach gut dem, was in den mittelalterlichen Vorschriften der Kirche für Priesterkinder gewünscht wird, Sklaven sollten sie sein, zweifellos besonders jene von ihnen, die zur akademischen Arbeit befähigt sind.
Ein Bibliothekar, den ich in der Unibibliothek kennenlernte, wo ich jeden Tag meine Arbeiten machte, hat mir erlaubt und geholfen, die ersten Fassungen im Büro der Bibliothekare in den Computer zu geben.
Der Artikel ist in der Form literarisch, die Fakten haben jedoch alle so stattgefunden.
Wiltrud Weber
Der leider 2008 verstorbene Ex-Priester Ernst Sillmann widerlegt in folgenden Anmerkungen sehr kenntnissreich die Aussagen Bischof Jaschkes: